Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd (1950)

aus WikiDoku
Film
Titel Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd
Produktionsland getPLlinks|Österreich}}
Originalsprache getOSlinks|Deutsch}}
Erscheinungsjahr 1950
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Franz Antel
Drehbuch Franz Antel,
Aldo von Pinelli
Produktion Berna Filmproduktion
Donau Filmproduktion
(Eduard Hoesch)
Musik Hans Lang
Kamera Hans Heinz Theyer
Sprecher

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Handlung

Der Film ist eine österreichische Heimatkomödie die von einem Bürgermeister handelt, der von allen Seiten Gegenwind bekommt. Der sittenstrenge Bürgermeister Ignaz Nagler lehnt nicht nur die Heirat seines Sohnes mit einer Wienerin ab, sondern er verweigert auch vierzig unehelichen Kindern den von der Landesregierung vorgesehenen Ferienaufenthalt. Durch zwei Reporter werden die Verwicklungen noch vergrößert. Erst als sich die Fürsorgeschwester Kitty Schröder als des Bürgermeisters uneheliche Tochter ausgibt, wird dessen Widerstand schließlich überwunden.

Produktion

Produziert wurde Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd im Atelier Parsch bei Salzburg. Die Außenaufnahmen entstanden im Salzkammergut.[2] Regisseur Franz Antel berichtet in seiner Autobiographie, er habe von Produzent Eduard Hösch dringend die Bereitstellung einiger Komparsen gefordert, denn er wolle doch einen guten Film machen. Darauf habe er jedoch die Antwort erhalten: „Für mein Geld werden Sie keinen guten Film machen!“[3]

Den Prüfern der FSK erschien der Film als zu seicht, dennoch wurde er am 17. Oktober 1950 freigegeben mit dem ungewöhnlichen Hinweis: „Die Kommission bedauert lebhaft, dass die Grundsätze keine Möglichkeit geben, diesen Film zu verbieten.“[4] Die Uraufführung erfolgte am 24. Oktober 1950 in München.

Im Film sind verschiedene Lieder zu hören, darunter Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd und das Spatzenlied, die nicht zuletzt durch die Interpretation von Maria Andergast zu populären Schlagern wurden und auf Platte erschienen sind.

Kritik

Für den film-dienst war der Film eine „seichte Komödie mit zahmer Situationskomik und abgestandenen Pointen“.[1] Eine weitere zeitgenössische Kritik bezeichnet den Film als „seichten Bauernschwank“, der seine Vergnüglichkeit mehr als dem Buch der „melodiösen zügigen Musik von Hans Lang, und ferner einer guten Besetzung“ verdankt.[5]

Literatur

  • Rupert Leutgeb, Wolfgang Tauscher: Hans Lang – Melodien gehen um die Welt. Zwettl 2008, ISBN 978-3-901287-13-8.
  • Auf der Alm da gibt's koa Sünd. In: Gertraud Steiner: Die Heimat-Macher. Kino in Österreich 1946–1966. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1987.

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. a b Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation Filmdienst.Vorlage:TemplatePar
  2. Alfred Bauer: Deutscher Spielfilm Almanach. Band 2: 1946–1955, S. 94
  3. Franz Antel: Verdreht, verliebt, mein Leben, München, Wien 2001, S. 75
  4. Jürgen Kniep: „Keine Jugendfreigabe!“ Filmzensur in Westdeutschland 1949–1990, Wallstein Verlag, Göttingen 2010, S. 146
  5. Rupert Leutgeb, Wolfgang Tauscher: Hans Lang – Melodien gehen um die Welt. Zwettl 2008, ISBN 978-3-901287-13-8, S. 170 f.