Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen!
Film | |
Titel | Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen! |
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Produktionsland | getPLlinks|Bundesrepublik Deutschland}} |
Originalsprache | getOSlinks|Deutsch}} |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Harald Philipp |
Drehbuch | Horst Wendlandt, Harald Philipp |
Produktion | Rialto Film (Horst Wendlandt) |
Musik | Peter Schirmann |
Kamera | Karl Löb |
Schnitt | Alfred Srp |
Sprecher | |
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Deutscher Titel
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Handlung
Frisch geschieden von seiner dritten Ehefrau genießt der Rechtsanwalt Jochen Brinkmann sein neugewonnenes Junggesellenleben. Gesellschaft dabei leisten ihm seine alten Freunde, der Eheberater Willi und der Standesbeamte Georg. Unbemerkt von den drei skatspielenden und trinkfesten Schwerenötern schmiedet Jochens Ex-Frau Suseka, gemeinsam mit den „Ehemaligen“ der anderen beiden, Rachepläne. Sie wollen ihre Männer so weit bringen, dass sie reumütig sind, um sie dann eiskalt abblitzen zu lassen.
In einem „Ball Paradox“ Tanzcafé erwarten die Exfrauen ihre Männer bereits, und bei einer Dachgartenparty werden sie durch einige Studenten richtig eifersüchtig gemacht. Die listige Tante Agathe aber fädelt schließlich ein Zusammentreffen aller in Garmisch ein, wo sich herausstellt, dass die Beteiligten doch nicht voneinander lassen können.
Kritiken
- Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete die Produktion als „ein mit Schlagern und Kalauern garniertes kümmerliches Lustspiel“ und fand: „Mit deutscher Gründlichkeit wühlt der Film in Opas Witz-Kiste, wobei vom freudschen Versprecher bis zur Sexzote alles vertreten ist“[1]
- Der Filmbeobachter befand, der unvermögende Regisseur Harald Philipp habe „das ohnehin schon niedrige Niveau des sogenannten deutschen Lustspiels noch etwas tiefer“ gedrückt.[2]
Nachweise
Weblinks
- {{#invoke:WLink|getArticleBase}} bei IMDb Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“{{#invoke:TemplatePar|check
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- {{#invoke:WLink|getArticleBase}} bei filmportal.de {{#invoke:TemplatePar|check
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