Inskoi

aus WikiDoku
Siedlung städtischen Typs
Inskoi
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Flagge Wappen
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Föderationskreis Sibirien
Oblast Kemerowo
Stadtkreis Belowo
Siedlung städtischen Typs seit 1963
Bevölkerung {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|12590|,|. 2=dewiki}}|-|− }} Einwohner
(Stand: 14. Okt. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte FehlerVorlage:Infobox Ort in Russland/Wartung/Sonstige Einwohner/km²
Höhe des Zentrums {{#invoke:Str|replace|210|.|,}} m
Zeitzone UTC+7
Telefonvorwahl (+7) 38452
Postleitzahl 652644
Kfz-Kennzeichen 42, 142
OKATO Falsches FormatVorlage:Infobox Ort in Russland/Wartung/OKATO_Format
Geographische Lage
Koordinaten 54° 26′ N, 86° 26′ OKoordinaten: 54° 26′ 0″ N, 86° 26′ 0″ O
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Inskoi (Europäisches Russland)
Inskoi (Europäisches Russland)
nicht auf der Kartep3
Lage im Westteil Russlands
Inskoi (Oblast Kemerowo)
Inskoi (Oblast Kemerowo)
Lage in der Oblast Kemerowo
Liste großer Siedlungen in Russland

Inskoi ({{#invoke:Vorlage:lang|full|CODE=ru|SCRIPTING=Cyrl|SERVICE=russisch}}) ist eine Siedlung städtischen Typs in der Oblast Kemerowo (Russland) mit {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|12590|,|.||}}|2=dewiki}}|-|−||}} Einwohnern (Stand {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}).[1]

Geographie

Die Siedlung liegt im Westen des Kusnezker Beckens, gut 100 km südlich der Oblasthauptstadt Kemerowo am linken Ufer des Ob-Nebenflusses Inja, der hier zur Belowoer Talsperre ({{#invoke:Vorlage:lang|flat}}) angestaut ist.

Inskoi gehört zum Stadtkreis Belowo und liegt knapp 10 km östlich des Zentrums der Stadt Belowo.

Geschichte

Der Ort entstand ab Ende der 1950er Jahre im Zusammenhang mit der Errichtung des Belowoer Wärmekraftwerkes ({{#invoke:Vorlage:lang|flat}}) ab Juli 1956.

1963 erhielt er den Status einer Siedlung städtischen Typs. Sein Name ist von der Bezeichnung des Flusses abgeleitet. Der erste Kraftwerksblock ging 1964 ans Netz, der sechste und letzte 1968.[2]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1970 10.983
1979 12.668
1989 13.753
2002 13.665
2010 12.590

Anmerkung: Volkszählungsdaten

Wirtschaft und Infrastruktur

Ortsbildendes Unternehmen ist das unmittelbar nordwestlich der Siedlung gelegene Wärmekraftwerk Belowskaja GRES mit einer installierten Leistung von 1200 Megawatt, das von der 1993 privatisierten Kusbassenergo betrieben wird. Als Brennstoff dient die in der Umgebung geförderte Steinkohle, zur Kühlwasserversorgung der zu diesem Zwecke errichtete Inja-Stausee, an dessen Westufer sich das Kraftwerk befindet.[2]

Die nächstgelegene Bahnstation befindet sich in Belowo an der Strecke Nowosibirsk – Nowokusnezk. Von dort führt ein Anschlussgleis zum Wärmekraftwerk. Die auf diesem Abschnitt autobahnähnlich neu trassierte Regionalstraße Kemerowo – Leninsk-Kusnezki – Nowokusnezk umgeht den Ort unmittelbar westlich.

Einzelnachweise

  1. a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
  2. a b Belowskaja GRES@1@2[[Vorlage:Toter Link/{{#invoke:URLutil|getHost|1=http://www.kuzbassenergo.ru/company/structure/1/belgres.php}}]][[Kategorie:Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Botmarkierungen {{#invoke:Archivbot|getdate|2019-04-18 23:56:14 InternetArchiveBot}}]] (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im {{#invoke:DateTime|format|2019-04|F Y}}. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.{{#invoke:TemplatePar|check |opt = inline= url= text= datum= date= archivebot= bot= botlauf= fix-attempted= checked= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Toter Link |errNS = 0 |template = Vorlage:Toter Link |format = |preview = 1 }} auf der Webseite des Betreibers Kusbassenergo (russisch)