KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach

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Niedergebrannte Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach am 27. April 1945, dem Tag der Befreiung durch die US-Armee (United States Holocaust Memorial Museum)
KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach (Bayern)
KZ-Außenlager
Kaufering IV – Hurlach
(Bayern)
KZ-Außenlager
Kaufering IV – Hurlach
Lokalisierung von Bayern in Deutschland
Lage KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach in Bayern.
Schematische Karte KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, 1945. (s. a. Luftbilder)

Das KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach war ein großes der 169 Außenlager des nationalsozialistischen KZ Dachau nahe dem Ort Hurlach. Es war das vierte der elf zum KZ-Außenlagerkomplex Kaufering gehörenden Lager rund um Kaufering und Landsberg. Hier waren vor allem Menschen jüdischen Glaubens interniert, um sie für die deutsche Rüstungsproduktion in der Endphase des Zweiten Weltkrieges einzusetzen. Ab September 1944 mussten hier bis zu 3000 Gefangene Zwangsarbeit bei Leonhard Moll Eisenbahn- und Betonbau und der Firma Holten leisten.[1] Das KZ-Außenlager bestand aus 72 Erdhütten für die männlichen Gefangenen, zudem acht für die weiblichen.[2]

Zum Jahreswechsel 1944/45 wurde das KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach zum „Sterbelager“ des Lagerkomplexes umfunktioniert und unter Quarantäne gestellt, mit zunächst etwa 1400 und im April 1945 über 3000 Gefangenen.[3] Darmkrankheiten, Ödeme, Krätze, Schwäche, Typhus und Lungentuberkulose waren typische Krankheiten. Medikamente, Verbandmaterial oder medizinische Instrumente gab es kaum, selbst an Wäsche mangelte es. Ein internierter Arzt schrieb, seine ärztliche Tätigkeit habe sich daher auf das Ausstellen von Totenscheinen und die Beschriftung der Leichen beschränkt.[4] So starben alleine in diesem Lager wöchentlich 100 bis 200 Menschen.[5] Bei der Befreiung des Außenlagers durch die US-amerikanische Armee trafen die Soldaten auf noch rauchende Trümmer der Hütten, die von der SS in Brand gesteckt wurden. In diesen fanden sie 360 Tote vor, die möglicherweise bei lebendigem Leibe verbrannt wurden.[3]

{{#invoke:Vorlage:Anker|f |errCat=Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Anker |errHide=1}} Teil der Kriegsproduktion

Das Lager existierte nach dem „Verzeichnis der Haftstätten unter dem Reichsführer SS“ des Internationalen Suchdienstes in Arolsen für Frauen vom 1. August, für Männer vom 25. August 1944 bis zum 25. April 1945. Es diente als Unterkunft für die beim unterirdischen Fabrikbau und auf dem Flugplatz Lechfeld Beschäftigten und als Krankenlager.

Körper neben verkohlten Barackenruinen im KZ-Außenlager Kaufering IV. (Foto: Edward C. Newell, 27./28. April 1945. United States Holocaust Memorial Museum.)

Errichtung und Betrieb des KZ-Außenlagers

Bekannte Gefangene des Lagers IV – Hurlach waren unter anderem Max (Mordechai) Ansbacher, später erster Direktor der Museumsabteilung der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem,[6] Zalman Grinberg, späterer Direktor des Beilinson-Krankenhauses in Petach Tikwa, zudem der verantwortliche Herausgeber der hebräischen Untergrund-Zeitschrift „Nitzotz“ und späterer Chefredakteur der Vierteljahresschrift des World Jewish Congress Shlomo Shafir, der spätere jüdisch-rumänische Journalist und Buchautor Oliver Lustig, sowie Bernard Offen, polnisch-amerikanischer Überlebender des Holocaust und Filmproduzent.

Räumung des Lagers und Brandlegung

Bei der Räumung konnten die Gefangenen dieses Lagers wegen ihres kranken Zustands nicht zu Fuß auf den Todesmarsch nach Dachau geschickt werden. Daher wurden sie am nahen Gleis in einen Zug Richtung Dachau geladen.[7] Bei Schwabhausen (Weil) wurde – wie Gefangene später berichteten – der Zug von der SS als Deckung eines Flak-Zuges genutzt[8] und so von einem alliierten Tieffliegerangriff getroffen, 180 Gefangene starben. Der Zug fuhr nach Kaufering zurück, um die Toten am Bahndamm auszuladen.[7]

Am Morgen des 27. April 1945 steckte die SS auf Befehl des Lagerarztes Max Blancke das KZ Kaufering IV samt den nicht mehr gehfähigen Häftlingen in Brand.[7]

Befreiung und juristische Aufarbeitung

Die amerikanische Armee erreichte wenige Stunden später das Lager. Die Befreier fanden in diesem Lager viele verbrannte,[9] auch um das Lager herumliegende Tote vor, zusammen 360, die im neu angelegten KZ-Friedhof Hurlach direkt am Lager beerdigt wurden.[7] Während des Lager-Betriebs gab es ungezählte Todesopfer. Das War Crimes Investigation Team entdeckte östlich des Lagers zwei Massengräber mit je 2000 bis 2500 Toten, die heutigen KZ-Friedhöfe Kaufering-Süd & Kaufering-Nord,[10] und stellte fest, dass allein während der fünf Monate als „Krankenlager“ in Kaufering IV – Hurlach fast 3000 Menschen zu Tode kamen.[9]

Der Lagerkommandant Johann Baptist Eichelsdörfer, Arbeitsdienstführer Wilhelm Tempel des Lagers Kaufering IV – Hurlach wie auch Walter Adolf Langleist als Verantwortlicher, wurden 1945 als Kriegsverbrecher zur Rechenschaft gezogen, zum Tode verurteilt, die Urteile Ende Mai 1946 vollstreckt.

Internationale Wahrnehmung

Datei:Kaufering IV (Hurlach) liberation and burials.webm

Der später weltberühmte Autor J.D. Salinger befand sich unter den amerikanischen Soldaten, die an der Befreiung Süddeutschlands beteiligt waren. Während seines Militäreinsatzes in Deutschland schrieb er den Roman Der Fänger im Roggen.[11] Salinger gehörte der Einheit der 4th Infantry Division an. Um den 28. April besuchte er den gerade erst befreiten KZ-Außenlagerkomplex Kaufering,[12] seine Einheit befand sich in der Nähe dieses durch die 12th Armored Division befreiten KZ-Außenlagers IV – Hurlach.

J. D. Salinger äußerte sich nie öffentlich zu den Eindrücken aus dem April 1945. Aufgrund der Abläufe und seiner Erinnerungen liegt es nahe, dass es dieses Außenlager IV – Hurlach gewesen sein muss.[11] Salingers Tochter Margaret Salinger zitierte ihren Vater im Jahr 2000 mit den Worten:[13]

{{#invoke:Text|quoteUnquoted| You never really get the smell of burning flesh out of your nose entirely, no matter how long you live. | en }}

„Den Geruch von verbranntem Fleisch bekommst du nie ganz aus der Nase, egal wie lange du lebst.“

Jerome David Salinger: Biographie „Salinger“, Shields & Salerno, 2013[14][13]

Steven Spielberg verfilmte die Befreiung des Lagers Kaufering IV in Folge 9 der Mini-Serie Band of Brothers. Zahlreiche Fotografien der amerikanischen und französischen Befreier dienten als Vorlagen für originalgetreue Kulissen.[15]

Gedenkorte

Erinnerungsort

Blick auf Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagers Kaufering-IV – Hurlach, das ab 1990 als Kiesgrube genutzt wurde (2021)

Der größte Teil des Geländes des ehemaligen KZ-Außenlagers wurde ab 1990 als Kiesgrube genutzt.[16] Im Mai 2023 wurden auf dem Fußweg dorthin vier Informationstafeln zum KZ-Außenlagerkomplex Kaufering aufgestellt, auch zu diesem Außenlager und dem KZ-Friedhof.[17]

KZ-Friedhof Hurlach

Friedhof und Gedenkstätte für die 360 am letzten Tag verbrannten Opfer des Lagers Kaufering IV – Hurlach. (Foto: 2014)

Folgt man der Augsburger Straße in Kaufering in nördlicher Richtung, so führen 800 Meter nach Ortsende beim Anwesen Hurlach-Kolonie Nr. 30 Hinweisschilder auf einen Schotterweg 500 Meter nach Westen zu einem Parkplatz, nach weiteren 120 Metern Fußweg an Informationstafeln entlang zum KZ-Friedhof. Auf diesem KZ-Friedhof südlich des Feldweges

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  }}[18] trägt ein dreiteiliger Gedenkstein mit dem Davidstern die Inschrift (s. Foto):[19]

Ihr zoget durch ein Meer von Leid
360 KZ-Opfern zum Gedenken errichtet 1950
Nun ruht in Gott und Ewigkeit

In einem Sammelgrab sind 360 Opfer des Außenlagers IV – Hurlach – des KZ-Außenlagerkomplex Kaufering bestattet.[18] Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege führt diesen Friedhof in der Liste der Baudenkmäler unter der Ortsbezeichnung „Lechfeld“.[20]

4000 bis 5000 weitere KZ-Opfer wurden während des Lagerbetriebs in Massengräbern östlich des KZ-Außenlagers Kaufering IV – Hurlach verscharrt, später darauf die KZ-Friedhöfe Kaufering-Süd und Kaufering-Nord errichtet:[10][9]

KZ-Friedhof Kaufering-Süd

Wie viele dieser hier bestatteten leiblichen Überreste von Verstorbenen des KZ-Außenlagers III stammen und wie viele aus Außenlager Kaufering IV – Hurlach, ist nicht bekannt.

KZ-Friedhof Kaufering-Nord

Wie viele dieser hier bestatteten leiblichen Überreste von Verstorbenen des KZ-Außenlagers III stammen und wie viele aus Außenlager Kaufering IV – Hurlach, ist nicht bekannt.

Siehe auch

Literatur

Autobiografisch

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  • {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}

KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach

  • Edith Raim: Die Dachauer KZ-Außenkommandos Kaufering und Mühldorf – Rüstungsbauten und Zwangsarbeit im letzten Kriegsjahr 1944/45, München, Universität, Philos. Fak. für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Dissertation 1992, Neumeyer, Landsberg am Lech 1992, 317 S., ISBN 3920216563, S. 151f, 170–174, 193–195, 272.
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Enzyklopädien

Ergänzend

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Regionale Geschichtsforschung

Film

  • United States Holocaust Memorial Museum: Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation ushmm.org (english, ab Minute 1:45 / Accession Number 1995. A.1269.15, RG Number RG-50.470.0015): „being with the 12th Armored Division during WWII […] entering into Landsberg concentration camp; seeing hundreds of dead prisoners; interacting with the former prisoners […] told not to get too close to the prisoners because of typhus; giving the former prisoners clothing and food, but not too much food; the battalion surgeon who said not to overfeed them“Vorlage:TemplatePar
  • Olin, United States, Army, Signal Corps: Vorlage:Zitation ushmm.org, United States Holocaust Memorial Museum, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (35 mm s/w über Betacam SP NTSC auf MP4, ohne Ton, Länge 7:57 Minuten, english, Accession Number 1994.119.1, RG Number RG-60.2261, Film ID 837, Source Archive Number 111 ADC 4182, Timecode 03:01:12:00 – 03:09:09:00, über Zustand nach Befreiung und Bestattungen KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach).Vorlage:TemplatePar
  • Original-Filmaufnahme: Die amerikanische Armee entdeckt den Holocaust, online auf buergervereinigung-landsberg.de, Archiv von Anton Posset, übergeben von einem Befreier der 103. Infanterie-Division der US-Streitkräfte. Dokumentarfilm, 7:28 Minuten. Befreiung des Konzentrationslagers Kaufering IV am 27. April 1945 durch US-Streitkräfte. Dieser wird im Film Band of Brothers von Steven Spielberg im Jahr 2000 nachgespielt (Kaufering IV – Hurlach).

Weblinks

Commons: KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wolfgang Kowarschick, Daniel Rothaug, Oliver Luxenhofer und weitere für den Studiengang „Interaktive Mediensysteme“ an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg: Vorlage:Zitation erinnerungsort.digital, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (unten auf die Zeitleiste klicken und später als Oktober 1944 einstellen. Die KZ-Außenlager Kaufering sind dort mit arabischen Ziffern bezeichnet): „Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen.“Vorlage:TemplatePar

Luftbild des ehemaligen KZ-Außenlagers

  • Carls Luftbild Datenbank: Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation Stadt Landsberg am Lech, Landkreis Landsberg am Lech, Marktgemeinde Kaufering mit Unterstützung der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (JPG): „Zusammen mit Kaufering VII wurde das hier als Luftbild aufgenommene Lager IV in Hurlach im Jahr 1944 zu einem Kranken- bzw. Sterbelager.“Vorlage:TemplatePar

Regionale Geschichtsforschung

Einzelnachweise

  1. Edith Raim: Die Dachauer KZ-Außenkommandos Kaufering und Mühldorf - Rüstungsbauten und Zwangsarbeit im letzten Kriegsjahr 1944/45, München, Universität, Philos. Fak. für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Dissertation 1992, Neumeyer, Landsberg am Lech 1992, 317 S., ISBN 3920216563, S. 151f, 170–174, 193–195, 272.
  2. Gerhard Roletschek: Ausstellungskatalog Neu V6, Landsberg am Lech, S. 33. / siehe auch Luftaufnahme 1940er Jahre.
  3. a b {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  4. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  5. J. Ramming, D. Stonus: Vorlage:Zitation FranKonzept, Würzburg, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, S. 38 (PDF; 20 MB, 198 Seiten): „Kiesgrube (seit 1990 Abbau durch die Firma Riedel) […] die wöchentliche Todesquote lag zu dieser Zeit bei 100 bis 200 Opfern.“Vorlage:TemplatePar
  6. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  7. a b c d {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  8. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  9. a b c {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  10. a b Ungenannte/r Autor/en, Ausführung durch Birke und Partner, Kommunikationsagentur für Storytelling, Markenführung, History Marketing und integrierte Kommunikation: Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation Gemeinsames Projekt von Stadt Landsberg am Lech, Landkreis Landsberg am Lech, Marktgemeinde Kaufering mit Unterstützung der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (Hilfe: Oben rechts auf „Inhaltsverzeichnis“ klicken): „Wie viele Opfer in beiden KZ-Friedhöfen bestattet liegen, ist nicht bekannt. Ein Angehöriger des War Crimes Investigation Team gab im Dachauer Prozess an, dass vor Ort zwei Massengräber mit etwa 2.000 bis 2.500 Toten entdeckt worden waren. […] Im April 1973 wurden bei Bauarbeiten südlich der beiden KZ-Friedhöfe weitere 48 Skelette von KZ-Häftlingen gefunden.“Vorlage:TemplatePar
  11. a b {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  12. E. Alsen: J. D. Salinger and the Nazis. The University of Wisconsin Press, Madison/Wisconsin 2018, ISBN 978-0-299-31570-2, S. 83.
  13. a b Margaret Salinger: Dream Catcher: A Memoir. Washington Square Press, New York 2000, ISBN 0-671-04281-5, S. 55.
  14. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  15. Vorlage:Zitation Bürgervereinigung zur Erforschung der Landsberger Zeitgeschichte, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  16. Ulrike Puvogel, Martin Stankowski: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation, Bundeszentrale für politische Bildung, Verlag Edition Hentrich Berlin, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 154: „Die benachbarte Kiesgrube, in der seit 1990 Kies trotz mancher Proteste abgebaut wird, ist mit dem Gelände des ehemaligen KZ-Lagers Kaufering IV identisch.“
  17. Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, archiviert vom Original am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  18. a b {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  19. Ulrike Puvogel, Martin Stankowski: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation (PDF; 25 MB), Bundeszentrale für politische Bildung, Verlag Edition Hentrich Berlin, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 149.
  20. Vorlage:Zitation Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, S. 1 (PDF; 330 KB, Tatsächlich befindet sich der KZ-Friedhof 2021 östlich der B 17): „D-1-81-126-12 Lechfeld. KZ-Friedhof, kleine von niedriger Betonmauer umgebene Rechteckanlage mit dreiteiligem Gedenkstein, 1950; westlich [sic!] der B 17. nachqualifiziert“Vorlage:TemplatePar

Koordinaten: 48° 6′ 10,2″ N, 10° 50′ 42,8″ O

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