Meißner Porzellan (Film)

aus WikiDoku
Film
Titel Meißner Porzellan
Produktionsland getPLlinks|Deutschland}}
Originalsprache getOSlinks|Deutsch}}
Erscheinungsjahr 1906
Stab
Regie Franz Porten
Drehbuch Leo Herzberg
Produktion Oskar Messter
Musik Karl Alfredy (Musik)
Leo Herzberg (Gesangstext)
Kamera Carl Froelich
Sprecher

{{#invoke:Film|errorMessage|1=

Infobox Film: Gemäß Wikipedia:Namenskonventionen#Filme sollte der Artikel [[]] hierher verweisen. Bitte dort eine Weiterleitung bzw. Begriffsklärung erstellen oder Deutscher Titel korrigieren. Ist das schon erledigt, hier zum Aktualisieren klicken.

}}{{#invoke:TemplatePar|check

|all= |opt= Wikidata= Art= Bild= DT= Deutscher Titel= OT= Originaltitel= Transkription= Erscheinungsjahr= EJ= PJ= Produktionsunternehmen= REG= Regie= DRB= Drehbuch= PRO= Produzent= MUSIK= Musik= KAMERA= Kamera= SCHNITT= Schnitt= PL= Produktionsland= LEN= Länge= OS= Originalsprache= FSK= JMK= Genre= Altersempfehlung= DS= Besetzung= SYN= Synchronisation= Chronologie= Vorgänger= Nachfolger= |cat= Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Film |template= Vorlage:Infobox Film }}

Meißner Porzellan (Salon-Gavotte von C. Alfredy) ist ein deutscher Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1906. Der Kurzfilm und Tanzfilm wurde technisch als „Biophon“-Tonbild[1] umgesetzt.

Hintergrund

Der Film hatte eine Länge von ca. 77 Metern auf einer Filmrolle, das entspricht ca. vier Minuten Laufzeit.[2] Die Produktionsfirma Oskar Messters Projektions GmbH Berlin des Oskar Messter stellte diesen Film her.[3] Die Aufnahmen fanden in Messters Film-Atelier in der Friedrichstraße 16, Berlin, statt. Die Grammophonplatte wurde von der Deutschen Grammophon Aktiengesellschaft Berlin eigens für Messter hergestellt.[4] Gezeigt wurde der den Titel gebende Tanz, eine 'Salon'-Gavotte des Komponisten Karl Alfredy. Die Uraufführung war 1906, nachzensiert wurde der Film am 16. Januar 1909. Für Rosa und Henny Porten war es jeweils der erste Auftritt.

Literatur

  • Gerhard Lamprecht: Deutsche Stummfilme 1903–1912. Deutsche Kinemathek e. V., Berlin 1969.
  • Michael Wedel: Der deutsche Musikfilm. Archäologie eines Genres 1914–1945. Kartoniert 476 S. m. Abb., München, Edition Text und Kritik, Rich. Boorberg Verlag 2007, ISBN 3-88377-835-4, ISBN 978-3-88377-835-8, KNV-Titelnr.: 16277371.
  • Friedrich v. Zglinicki: Der Weg des Films. Die Geschichte der Kinematographie und ihrer Vorläufer. Mit 890 Abbildungen. Berlin, Rembrandt Verlag, 1956.

Siehe auch

Weblinks

|all= |opt= 1= 2= zugriff= Abruf= abruf= |cat= Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Filmportal |template= Vorlage:Filmportal

}}

Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

|all= |opt= 1= 2= 3= typ= abruf= Abruf= |cat= Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:IMDb |template= Vorlage:IMDb }}

  • Foto, ca. 1908: Oskar Messter in seinem Tonbild-Atelier in Berlin
  • Für Messter von der Deutschen Grammophon hergestellte Biophon-Schallplatte[2]
  • Foto von Rosa Porten, Atelier A. Binder Berlin[3]
  • Foto von Henny Porten (Künstlerpostkarte, um 1910)

Einzelnachweise

  1. Vgl. Artikel bei grammophon-platten.de[1].
  2. Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3.
  3. Vgl. Wedel S. 71 f., 91, 345; Zglinicki S. 281–284, bes. 283.
  4. Vgl. Etikett: „Spezial-Aufnahme für Biophon“.