Nadrensee

aus WikiDoku
Wappen Deutschlandkarte
?
Nadrensee
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Nadrensee hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city&title=%7B%7B%23invoke%3ACoordinates%2Fkml%7CkmlTitle%7C1%3D%7D%7D 53° 20′ N, 14° 21′ O keine Zahl: {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|13075095}}Koordinaten: Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city 53° 20′ N, 14° 21′ O
 {{#coordinates:53,333055555556|14,357777777778|primary
dim= globe= kmlTitle|1=}} region=DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code type=city
  }}
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Löcknitz-Penkun
Höhe: 28 m ü. NHN
Fläche: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ km2
Einwohner: {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|{{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|13075095}}|,|. 2=dewiki}}|-|− }} (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1]
Bevölkerungsdichte: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Einwohner je km2
Postleitzahl: 17329
Vorwahl: 039746
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 095
Adresse der Amtsverwaltung: Chausseestraße 30
17321 Löcknitz
Website: Nadrensee auf amt-loecknitz-penkun.de
Bürgermeister: Dorina Voß
Lage der Gemeinde Nadrensee im Landkreis Vorpommern-Greifswald
KarteBrandenburgLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenBuggenhagenKrumminLassanWolgastWolgastZemitzAhlbeck (bei Ueckermünde)AltwarpEggesinGrambinHintersee (Vorpommern)LeopoldshagenLiepgartenLuckowLuckowLübs (Vorpommern)MeiersbergMönkebudeVogelsang-WarsinBargischowBargischowBlesewitzBoldekowBugewitzButzowDucherowIvenKrienKrusenfeldeNeetzow-LiepenMedowNeetzow-LiepenNeu KosenowNeuenkirchen (bei Anklam)PostlowRossinSarnowSpantekowStolpe an der PeeneAlt TellinBentzinDaberkowJarmenKruckowTutowVölschowBehrenhoffDargelinDersekowHinrichshagen (Vorpommern)LevenhagenMesekenhagenNeuenkirchen (bei Greifswald)WeitenhagenBergholzBlankensee (Vorpommern)Boock (Vorpommern)Glasow (Vorpommern)Grambow (Vorpommern)LöcknitzNadrenseeKrackowPenkunPlöwenRaminRossowRothenklempenowBrünzowHanshagenKatzowKemnitz (bei Greifswald)KröslinKröslinLoissinLubminNeu BoltenhagenRubenowWusterhusenGörminLoitzSassen-TrantowAltwigshagenFerdinandshofHammer a. d. UeckerHeinrichswaldeRothemühlTorgelowTorgelowTorgelowWilhelmsburg (Vorpommern)JatznickBrietzigDamerow (Rollwitz)FahrenwaldeGroß LuckowJatznickJatznickKoblentzKrugsdorfNiedenPapendorf (Vorpommern)PolzowRollwitzSchönwalde (Vorpommern)Viereck (Vorpommern)ZerrenthinZüsedomKarlshagenMölschowPeenemündeTrassenheideBenz (Usedom)DargenGarz (Usedom)KamminkeKorswandtKoserowLoddinMellenthinPudaglaRankwitzStolpe auf UsedomÜckeritzUsedom (Stadt)ZempinZirchowBandelinGribowGroß KiesowGroß PolzinGützkowGützkowKarlsburgKlein BünzowMurchinRubkowSchmatzinWrangelsburgZiethen (bei Anklam)ZüssowHeringsdorfPasewalkStrasburg (Uckermark)UeckermündeWackerowGreifswaldGreifswaldPolen
Karte
Luftbild Pomellen

Nadrensee ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald im Land Mecklenburg-Vorpommern im Nordosten Deutschlands. Verwaltet wird sie vom Amt Löcknitz-Penkun mit Sitz in der Gemeinde Löcknitz.

Lage

Die Gemeinde zwischen drei Seen auf einer Hochfläche zwischen Oder und Randow liegt im äußersten Südosten Mecklenburg-Vorpommerns. Sie grenzt im Osten an Polen und im Süden an das Land Brandenburg. Am Ostrand der Gemeinde liegt auf 14° 24' ö. L. der östlichste Punkt Mecklenburg-Vorpommerns.

Umgeben wird Nadrensee von den Nachbargemeinden Grambow im Norden, Barnisław im Nordosten, Kołbaskowo im Osten, Mescherin und Tantow im Süden, Penkun im Südwesten sowie Krackow im Westen und Nordwesten.

Ortsteile

Wohnplätze

  • Neuenfeld
  • Hohenhof
  • Forsthaus

Geschichte

Nadrensee wurde 1257 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vom plattdeutschen na dreen Seen ab. Einige Hufen gehörten zum Zisterzienserkloster Walkenriede in Damitzow. Die Mönche verkauften diesen Besitz später an ein Jungfrauenkloster in Stettin, wo die Ländereien bis zur Reformation blieben.

Eingemeindungen

Pomellen wurde zum 15. Oktober 1950 als Ortsteil nach Nadrensee eingemeindet.[2]

Einwohnerentwicklung

Jahr Nadrensee Neuenfeld Pomellen Quelle
1900 308 32 161 [3]
1925 437 223 [4]
1933 402 255 [4]
1939 415 254 [4]
1990 505 --- [5]
1995 468 --- [5]
2000 427 --- [5]
2005 341 --- [5]
2010 363 --- [5]
2015 377 --- [6]
2020 330 --- [7]

Nach dem Zensus 2011 hat die Gemeinde einen Ausländeranteil von 28 Prozent, von denen alle die polnische Staatsangehörigkeit besitzen.[8]

Politik

Bürgermeister

  • ca. 1988 bis 2014 Dirk Zimmermann
  • seit 2014 Dorina Voß

Dienstsiegel

Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern geführt. Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift „GEMEINDE NADRENSEE * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.[9]

Sehenswürdigkeiten

  • Gut mit Park Nadrensee
  • Siedlung Kiebitzberg Nadrensee
  • Burgwall Pomellen
  • Gut Pomellen
  • Kindertagesstätte Nadrensee
Dorfkirche
Gutshaus

Infrastruktur

Das Gebiet um Nadrensee wird von der Landwirtschaft bestimmt. In Pomellen sind Zoll, Bundespolizei sowie Bundesverwaltungsamt ansässig.

In Pomellen befindet sich der Autobahngrenzübergang der A 11 nach Polen. Die nächste Bahnstation, der Bahnhof Tantow, liegt sieben Kilometer entfernt im brandenburgischen Tantow. Der Bahnhof Rosow, etwa drei Kilometer von Nadrensee entfernt, war von 1896 bis 1980 in Betrieb. Für dessen Bau hatte sich seinerzeit nicht zuletzt der Nadrenseer Gutsbesitzer eingesetzt. Vom Bahnhof führte eine Anschlussbahn zu einer Kiesgrube bei Nadrensee.[10]

Siehe auch

Literatur

  • {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}

Weblinks

Einzelnachweise

  1. {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code||QUELLE}}
  2. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  3. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. Kreis Randow.
  4. a b c Michael Rademacher: Vorlage:Zitation Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006Vorlage:Endpunkt In: Vorlage:Zitation.Vorlage:TemplatePar{{#invoke:TemplatePar|check |opt= pfad= name= kommentar= abruf= abruf-verborgen= |template=Vorlage:Verwaltungsgeschichte.de }}
  5. a b c d e Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation Statistisches Amt MV, archiviert vom Original am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  6. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern 31.12.2015. (PDF; 0,2 MB)
  7. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern 31.12.2020. (PDF; 4,4 MB)
  8. {{#invoke:WLink|getEscapedTitle|Zensus 2011}} (Memento vom 13. April 2014 im Internet Archive){{#invoke:TemplatePar|check |all = url= |opt = text= wayback= webciteID= archive-is= archive-today= archiv-url= archiv-datum= ()= archiv-bot= format= original= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Webarchiv |errNS = 0 |template = Vorlage:Webarchiv |format = * |preview = 1 }}Vorlage:Webarchiv/Wartung/URL{{#invoke:TemplUtl|failure| Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'.|1}}
  9. Hauptsatzung § 1 Abs.1 (PDF; 1,1 MB).
  10. Horst Regling, Dieter Grusenick, Erich Morlok, Die Berlin-Stettiner Eisenbahn, transpress, Stuttgart 1996, S. 73.