Olga Tokarczuk

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Olga Tokarczuk (2018)
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Olga Nawoja Tokarczuk[1] [ɔlga tɔˈkart͡ʂuk]{{#invoke:TemplatePar|check |all= 1= |opt= 2= Tondatei= |template=Vorlage:IPA |errNS= 0 |cat=Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:IPA |format=@@@ }} (* 29. Januar 1962 in Sulechów bei Zielona Góra, Polen) ist eine polnische Schriftstellerin und Psychologin. 2019 erhielt sie rückwirkend den Nobelpreis für Literatur des Jahres 2018, der zuvor nicht vergeben worden war.

Leben

Olga Tokarczuk während des 3. Góry-Literaturfestival 2017

Ihre Eltern, Wanda und Józef Tokarczuk, stammten aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten, aus denen sie im Zuge der Zwangsumsiedlung von Polen aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten 1944–1946 vertrieben worden waren.[2] Ihre Kindheit verbrachte Tokarczuk in der Ortschaft Klenica in der heutigen Woiwodschaft Lebus unweit von Zielona Góra, wo ihre Eltern als Lehrer beschäftigt waren. Später zog die Familie ins oberschlesische Kietrz in die Woiwodschaft Oppeln. Dort besuchte sie das städtische Liceum, das sie 1980 mit dem Abitur abschloss. Anschließend studierte sie Psychologie an der Universität Warschau. Neben dem Studium arbeitete sie als Volontärin in einem Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Sie schloss 1985 das Studium als Magistra ab, heiratete und zog zunächst nach Breslau um. 1986 bis 1989 arbeitete sie in der Krakauer Klinik für psychische Gesundheit. 1986 hat sie einen Sohn geboren. Die Familie zog nach Wałbrzych, wo sie bis 1996 im Methodischen Zentrum für Lehrkräfte als Psychotherapeutin angestellt war. Seit 1998 lebt sie in dem kleinen Dorf Krajanów bei Nowa Ruda in der Woiwodschaft Niederschlesien. Von hier aus führte sie von 1998 bis 2003 gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann, Roman Fingas, den Kleinverlag „Ruta“, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete.[3][4]

Sie sieht sich selbst in der geistigen Tradition von Carl Gustav Jung, dessen Theorien sie auch als eine Inspiration für ihre literarischen Arbeiten anführt. 1994 trat sie dem Verein der Polnischen Schriftsteller bei und wurde 1999 Mitglied im polnischen PEN-Club.[3] Nach 2004 war sie eine Zeit lang Mitglied der grünen Partei Partia Zieloni.[5]

Im Oktober 2019 gründete sie in Breslau zusammen mit ihrem zweiten Ehemann und Manager, dem Germanisten Grzegorz Zygadło, die „Olga-Tokarczuk-Stiftung“.[6] Als Kulturmanagerin der Stiftung wirkt Iryna Wikyrtschak.[7]

Im September 2020 wurde bekannt, dass Tokarczuk die ihr angetragene Ehrenbürgerschaft ihrer polnischen Heimatregion Niederschlesien abgelehnt hat, da dies „die Spaltung in Polen wegen Rechten für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle hervorheben“ würde, da sie zur gleichen Zeit wie der emeritierte katholische Bischof Ignacy Dec ausgezeichnet werden sollte, der „die LGBT-Bewegung als Gefahr für die katholische Kirche und Polen beschrieben“ hat.[8][9]

Im Februar 2021 übernahm Tokarczuk den Jury-Vorsitz des Usedomer Literaturpreises von Denis Scheck.[10]

Werk

Tokarczuk debütierte 1979 in dem Jugendmagazin Na Przełaj, in dem sie unter dem Pseudonym „Natasza Borodin“ erste Erzählungen veröffentlichte.[3] 1989 ist das Jahr der Veröffentlichung ihres ersten Buches, einer mit „Miasta w lustrach“ (Städte in Spiegeln) betitelten Gedichtsammlung. Ihr Debütroman, „Podróż ludzi księgi“ (Reise der Buchmenschen), eine Parabel über die Suche zweier Liebender nach dem „Geheimnis des Buches“ (eine Metapher für die Bedeutung des Lebens), ist im Frankreich des 17. Jahrhunderts angesiedelt und erschien 1993. Mit diesem Buch erreichte die Autorin große Popularität bei Lesern wie bei Kritikern. Der Nachfolgeroman E. E. (1995) trägt im Titel die Initialen seiner Heldin, einer jungen Frau namens „Erna Eltzner“, die in einer bürgerlichen deutsch-polnischen Familie im Breslau der Vorkriegsjahre aufwächst und übermenschliche Fähigkeiten entwickelt.

Großen Erfolg erreichte Tokarczuks dritter Roman „Prawiek i inne czasy“ (Ur und andere Zeiten), der 1996 veröffentlicht wurde. Er spielt in dem fiktiven Städtchen Ur in Ostpolen, das von exzentrischen Urgesteinen bevölkert wird. Das Städtchen steht unter dem Schutz der Vier Erzengel Raphael, Uriel, Gabriel und Michael, aus deren Perspektive der Roman das Leben der Bewohner über einen Zeitraum von acht Jahrzehnten seit 1914 aufzeichnet. Parallel zur abwechslungsreichen polnischen Geschichte in jener Zeit, doch gleichzeitig seltsam entrückt von ihr, beschreibt der Roman die stetige Wiederkehr aller menschlichen Freuden und Schmerzen, die in Ur wie durch ein Brennglas sichtbar werden. Der Roman wurde in viele Sprachen übersetzt, darunter Deutsch, und begründete Tokarczuks internationale Reputation als eine der wichtigsten Protagonistinnen der polnischen Literatur in der Gegenwart.

Nach „Prawiek i inne czasy“ begann Tokarczuks Arbeit sich weg von der Romanform und hin zu kürzeren Prosatexten und Essays zu entwickeln. Das 1997 erschienene Buch „Szafa“ (Schrank) war eine Sammlung dreier Texte im Stil von Kurzgeschichten. „Dom dzienny, dom nocny“ (Taghaus, Nachthaus) erschien 1998. Obwohl formell ein Roman, gleicht es eher einer Sammlung lose miteinander verbundener Texte, Skizzen und Essays über Gegenwart und Vergangenheit in der Wahlheimat der Autorin, einem Dorf im Waldenburger Bergland nahe der polnisch-tschechischen Grenze. Wenn auch Tokarczuks schwierigstes Buch, zumindest für jene, die mit der Geschichte Mitteleuropas nicht vertraut sind, war es das erste, das ins Englische übersetzt worden ist.

Danach hat Tokarczuk eine Reihe von Sammlungen kurzer Geschichten veröffentlicht: Im Jahr 2000 erschien „Ostatnie historie“ (Letzte Geschichten) sowie der Essay „Lalka i perła“ (Die Puppe und die Perle) über Bolesław Prus’ Roman „Lalka“ sowie die Hymne Das Perlenlied aus den apokryphen Thomasakten, übersetzt von Czeslaw Milosz. Mit ihren gleichermaßen populären Kollegen Jerzy Pilch und Andrzej Stasiuk veröffentlichte sie den Band „Opowieści wigilijne“ mit drei modernen Weihnachtsgeschichten. 2001 folgte „Gra na wielu bębenkach“ (Spiel auf vielen Trommeln).

Im Jahr 2014 wurden „Księgi Jakubowe“ (Die Jakobsbücher) in Polen veröffentlicht; das Werk erschien 2019 auf Deutsch. In Polen wurde sie für dieses Buch angefeindet und sogar mit dem Tode bedroht.[11] Es setzt sich kritisch mit der häufig verklärten polnisch-litauischen Adelsrepublik des 18. Jhdts. auseinander und zeigt diese als politisch schwachen Feudalstaat, zu dem Machtmissbrauch durch Hochadel und Klerus, Unterdrückung der ethnischen Minderheiten, Judenpogrome oder sklavenähnliche Ausbeutung der leibeigenen Bauern gehörten.[12] Vor dem Hintergrund eines breiten Panoramas Südostpolens im 18. Jahrhundert erzählt Tokarczuk die Geschichte des als Messias verehrten Jakob Joseph Frank. Im Jahr 2022 wurde die englischsprachige Übersetzung The Books of Jacob von Jennifer Croft für den International Booker Prize nominiert.[13]

Literaturnobelpreis

Tokarczuk erhielt zahlreiche polnische wie auch internationale Literaturpreise. Am 10. Oktober 2019 gab die Schwedische Akademie in Stockholm die Verleihung des Nobelpreises für Literatur für das Jahr 2018 an sie bekannt, „für ihre narrative Vorstellungskraft, die, in Verbindung mit enzyklopädischer Leidenschaft, für das Überschreiten von Grenzen als eine neue Form von Leben steht“ (“for a narrative imagination that with encyclopedic passion represents the crossing of boundaries as a form of life”).[14] Die Auszeichnung ist mit neun Millionen schwedischer Kronen dotiert, zu diesem Zeitpunkt umgerechnet rund 831.000 Euro. Die Auszeichnung erfolgte nachträglich im Jahr 2019, weil sich die Akademie im Jahr 2018 nach Skandalen und Austritten gegen eine damalige Preisvergabe entschieden hatte.[15] Ihre Nobelpreismedaille spendete Tokarczuk nach ihrer Rückkehr nach Polen dem Großen Orchester der Weihnachtshilfe.[16]

Deutsche Übersetzungen

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk 2019 erklärte Tokarczuks frühere deutsche Übersetzerin Esther Kinsky ihre Entscheidung, nach Unrast 2009 keine weiteren Bücher von ihr zu übersetzen. Die Sprache der Autorin habe sie nicht genug herausgefordert. In dem Interview äußerte Kinsky die Vermutung, Tokarczuks Texte seien im Original mangelhaft lektoriert, während die Übersetzungen andere Anforderungen hätten. Stilistische Fehler würden dann von der Literaturkritik den Übersetzungen vorgeworfen.[17] Kinsky bat später Lisa Palmes, mit der Übersetzung von Tokarczuks Romanen zu beginnen.[18] Ein weiterer Tokarczuk-Übersetzer ist Lothar Quinkenstein.

Auszeichnungen

Werke

  • Miasto w lustrach (Stadt in Spiegeln, Gedichte). Beilage zur Zeitschrift Okolice. Nr. 10/1989.
  • Podróż ludzi Księgi (Die Reise der Buchmenschen). 1993.
  • E.E. Roman. Wydawnictwo Literackie, 1995.
  • Prawiek i inne czasy. 1996.
    • Ur und andere Zeiten. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. Berlin Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-8270-0340-7 und Kampa Verlag, Zürich 2019, ISBN 978-3-311-10018-8.
  • Szafa. Erzählungen. 1997.
    • Der Schrank. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. DVA, München 2000, ISBN 978-3-421-05381-7 und Kampa Verlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-311-21014-6.
  • Dom dzienny, dom nocny. Ruta, Wałbrzych 1999.
    • Taghaus, Nachthaus. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. DVA, München 2001, ISBN 3-421-05413-4 und Kampa Verlag, Zürich 2019, ISBN 978-3-311-10020-1.
  • Lalka i Perła (Die Puppe und die Perle). Essay. 2000.
  • Gra na wielu bębenkach. 19 opowiadań. Anthologie. Wydawnictwo Ruta, 2001.
    • Spiel auf vielen Trommeln. 19 Erzählungen. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. Matthes & Seitz, Berlin 2006, ISBN 3-88221-107-5.
  • Opowiadania zimowe. 2003 (Wintererzählungen; Hörbuch mit 3 Texten aus Spiel auf vielen Trommeln).
  • Ostatnie historie. 2004.
    • Letzte Geschichten. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. DVA, München 2007, ISBN 978-3-421-05902-4.
  • Anna In w grobowcach świata. 2006.
    • AnnaIn in den Katakomben. Der Mythos der Mondgöttin Inanna. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. Berlin Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8270-0727-8.
    • Anna In. Eine Reise zu den Katakomben der Welt. Aus dem Polnischen von Lisa Palmes. Kampa Verlag, Zürich 2022, ISBN 978-3-311-10074-4.
  • Bieguni. 2007.
    • Unrast. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. Schöffling & Co., Frankfurt/M. 2009, ISBN 978-3-89561-465-1 und Kampa Verlag, Zürich 2019, ISBN 978-3-311-10020-1.
  • Prowadź swój pług przez kości umarłych. Kriminalroman. 2009. (2017 wurde der Roman von Agnieszka Holland unter dem Titel Die Spur (Pokot) verfilmt).
    • Der Gesang der Fledermäuse. Aus dem Polnischen von Doreen Daume. Schöffling & Co., Frankfurt/M. 2011, ISBN 978-3-89561-466-8 und Kampa Verlag, Zürich 2019, ISBN 978-3-311-10022-5.
    • Der Gesang der Fledermäuse, Der Audio Verlag 2019, ungekürzte Lesung 8:41 h gelesen von Angelika Thomas, ISBN 3742415530
  • Moment niedźwiedzia. 2012 (Der Moment des Bären, Essays).
  • Księgi Jakubowe. 2014 (historischer Roman über Jakob Joseph Frank und den Frankismus).
  • mit Joanna Concejo (Illustratorin): Zgubiona dusza. Bilderbuch. Wydawnictwo Format, Wrocław 2017, ISBN 978-83-61488-743.
    • Die verlorene Seele. Aus dem Polnischen von Lothar Quinkenstein. Kampa Verlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-311-40001-1.
  • Opowiadania bizarne. Zehn Erzählungen. Wydawnictwo Literackie, Krakau 2018, ISBN 978-83-08-06498-6.
    • Die grünen Kinder. Bizarre Geschichten. Aus dem Polnischen von Lothar Quinkenstein. Kampa Verlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-311-10029-4.
  • Profesor Andrews w Warszawie. Wyspa (Professor Andrews in Warschau. Die Insel). Wydawnictwo Literackie, Krakau 2018, ISBN 978-83-08-06550-1.
  • Der liebevolle Erzähler. Aus dem Polnischen von Lisa Palmes. Kampa Verlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-311-10019-5.
  • Übungen im Fremdsein. Aus dem Polnischen von Bernhard Hartmann, Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein. Kampa Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-311-10075-1[27]
  • Empuzjon. Wydawnictwo Literackie, Krakau 2022, ISBN 978-83-08-07577-7.
    • Empusion. Eine natur(un)heilkundliche Schauergeschichte. Roman. Aus dem Polnischen von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein. Kampa, Zürich 2023, ISBN 978-3-311-10044-7.

Libretto

  • 2018: Libretto für die Oper in drei Akten Ahat Ilī – Sister of Gods von Aleksander Nowak nach Anna In w grobowcach świata / Anna In in den Katakomben[28]

Verfilmungen (Auswahl)

  • 1996: Podróże Olgi T., Werdegang von Olga Tokarczuk bis 1995[29]
  • 2000: Skarb, Adaption der Erzählung Krysia aus: Dom dzienny, dom nocny
  • 2003: Żurek, Adaption der Erzählung Żurek aus: Opowiadania zimowe
  • 2004: Miłości, Adaption von Gra na wielu bębenkach
  • 2007: Aria Diva, Adaption der Erzählung Ariadna na Naksos aus: Gra na wielu bębenkach
  • 2011: Zniknięcie, Adaption der Erzählungen Kunicki Woda und Kunicki Ziemia aus: Bieguni
  • 2019: Noc v Mariandu (tschechisch), Adaption der Erzählung Krysia aus: Dom dzienny, dom nocny

Als Drehbuchautorin

  • 1998: E. E., Adaption des Romans E. E.
  • 2017: Die Spur, nach dem Roman Prowadź swój pług przez kości umarłych. Regie Agnieszka Holland

Literatur

  • Marta Janachowska-Budych: Gedächtnismedium Literatur. Zur Wirkung der Literatur in der Erinnerungskultur am Beispiel der Werke von Elfriede Jelinek und Olga Tokarczuk. UAM Wydawnictwo Naukowe, Poznań 2014, ISBN 978-83-232-2818-9.
  • Dörte Lütvogt: Raum und Zeit in Olga Tokarczuks Roman „Prawiek i inne czasy (Ur- und andere Zeiten)“ (= Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Band 53). Lang, Frankfurt a. M. u. a. 2004, ISBN 3-631-51891-9 (Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2003).
  • Lena von Geyso: Über das Er-Finden von Identität. Olga Tokarczuks Roman „Taghaus – Nachthaus“ (= Fokus Osteuropa. Studentische Beiträge zur Kulturwissenschaft. Band 1). Hrsg. von Agnieszka Brockmann und Christa Ebert. Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) 2010, DNB 1062701917, urn:nbn:de:kobv:521-opus-321:{{{2}}}[[{{Subst:FULLPAGENAME}}/Wartung/Unbekannter-Namensraum]].
  • Georg Mrugalla: Olga Tokarczuk – Essay. In: Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur. 1. März 2012 (munzinger.de Munzinger-Archiv).

Weblinks

Commons: {{#invoke:WLink|getArticleBase}} – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Einzelnachweise

  1. Vorlage:Zitation.Vorlage:TemplatePar
  2. Olga Tokarczuk im Munzinger-Archiv, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (Artikelanfang frei abrufbar).
  3. a b c Alicja Szałagan: Vorlage:Zitation (polski).Vorlage:TemplatePar
  4. Vorlage:Zitation Culture.pl, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (polski).Vorlage:TemplatePar
  5. Vorlage:Zitation Partia Zieloni, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (polski).Vorlage:TemplatePar
  6. Vorlage:Zitation Börsenblatt, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  7. Piotr Jagielski: Vorlage:Zitation Onet.pl, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (polski).Vorlage:TemplatePar
  8. Olga Tokarczuk lehnt Ehrenbürgerschaft ab, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 25. September 2020.
  9. LGBTI-freundliche Nobelpreisträgerin lehnt Ehrenbürgerschaft ihrer Heimatprovinz ab, queer.de, erschienen und abgerufen am 28. September 2020.
  10. Olga Tokarczuk löst Denis Scheck ab. In: boersenblatt.net, 4. Februar 2021.
  11. NDR: Vorlage:Zitation (deutsch).Vorlage:TemplatePar
  12. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  13. The 2022 International Booker Prize. In: thebookerprizes.com (abgerufen am 11. März 2022).
  14. Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (english).Vorlage:TemplatePar
  15. Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  16. Vorlage:Zitation In: Vorlage:Zitation {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  17. Vorlage:Zitation (de-de).Vorlage:TemplatePar
  18. Vorlage:Zitation (deutsch).Vorlage:TemplatePar
  19. {{#invoke:WLink|getEscapedTitle|Za książkę „Bieguni“. Nagroda Nike dla Tokarczuk}} (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive){{#invoke:TemplatePar|check |all = url= |opt = text= wayback= webciteID= archive-is= archive-today= archiv-url= archiv-datum= ()= archiv-bot= format= original= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Webarchiv |errNS = 0 |template = Vorlage:Webarchiv |format = * |preview = 1 }}Vorlage:Webarchiv/Wartung/URL{{#invoke:TemplUtl|failure| Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'.|1}}. In: dziennik.pl, 5. Oktober 2008, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  20. Vorlage:Zitation Ministerstwo Kultury i Dziedzictwa Narodowego, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (polski).Vorlage:TemplatePar
  21. Nagroda Nike 2015 dla Olgi Tokarczuk. „Księgi Jakubowe“ książką roku! In: wyborcza.pl, 4. Oktober 2015.
  22. Internationaler Brückepreis geht an: 2015 – Olga Tokarczuk. In: brueckepreis.de, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  23. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  24. Vorlage:Zitation deutschlandfunk.de, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
  25. Vorlage:Zitation European Bank for Reconstruction and Development, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (english).Vorlage:TemplatePar
  26. Porter Anderson: At London Book Fair: International Booker Prize Shortlist, publishingperspectives.com, veröffentlicht und abgerufen am 7. April 2022.
  27. {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
  28. Vorlage:Zitation Polish Music Center in Califonia, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (english).Vorlage:TemplatePar
  29. Vorlage:Zitation filmpolski.pl, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (polski).Vorlage:TemplatePar
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Olga Nawoja Tokarczuk (vollständiger Name); Natasza Borodin (Pseudonym)
* 29. Januar 1962 in Sulechów bei Zielona Góra
† {{#property:P570}} in {{#property:P20}}
polnische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
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