Schwejks Flegeljahre

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Film
Titel Schwejks Flegeljahre
Produktionsland getPLlinks|Österreich}}
Originalsprache getOSlinks|Deutsch}}
Erscheinungsjahr 1964
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Wolfgang Liebeneiner
Drehbuch Karel Kubala
Heinz Pauck
Produktion Herbert Gruber
Karl Schwetter
Musik Johannes Fehring
Kamera Friedl Behn-Grund
Schnitt Arnfried Heyne
Sprecher

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Handlung

Zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im böhmischen Prag: Der Fleischhauerssohn Josef Schwejk wird zum Militärdienst einberufen. Er nimmt seinen Hund Metternich in die Kaserne mit und wird daraufhin zu Arrest verurteilt. Der Aufseher der Arrestzellen ist jedoch sein alter Freund Anton Loschek, sodass er die Tage im Arrest vergnüglich beim Kartenspiel verbringen kann. Als er den Hund der Majorstochter zum Geschenk macht, lernt er Oberleutnant Gustl kennen. Dieser macht ihn zu seinem Burschen. Das hat zur Folge, dass er mit dem bewegten Liebesleben seines Herrn konfrontiert wird.

Lieder

  • Rosamunde (Peter Alexander und Gunther Philipp)
  • Drum frag’ ich mich stets, wer die Orden verleiht (Peter Alexander)

Kritiken

„An Jaroslav Haseks literarischen Vorlagen vorbeiinszenierter, stilistisch uneinheitlicher, jedoch überwiegend unterhaltsamer Militärschwank.“

„Peter Alexander als trottelhafter Rekrut schändet das Andenken Jaroslav Hašeks aufs Gröblichste, während Regisseur Liebeneiner offenbar das Inszenieren vergessen hat.“

Heyne-Filmlexikon

Weblinks

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Einzelnachweise