Stoffersberg (Igling)
Stoffersberg Gemeinde Igling
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Burgstall Stoffersberg oberhalb des Weilers
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Geographie
Der Weiler Stoffersberg liegt auf der Gemarkung Oberigling circa drei Kilometer südlich von Oberigling am Osthang des Oberen Riedbergs. Wenige hundert Meter südlich des Weilers verläuft die Bundesautobahn 96.
Oberhalb des Weilers befindet sich der Burgstall Stoffersberg.
Im Stadtwald östlich des Weilers befindet sich über einem Massengrab von Häftlingen aus dem Außenlager Kaufering II – Igling des KZ Dachau ein Friedhof mit einem einfach behauenen, Davidstern-geschmücktem Granit-Gedenkstein, der 1950 angelegt wurde.[2]
Geschichte
Stoffersberg wird erstmals 1270 als Curia Stauffen erwähnt. Der Ortsname stammt vom mittelhochdeutschen Wort für Stufe im Sinne einer Geländeerhebung.[3]
Der Weiler gehörte zur Hofmark Igling und damit den Freiherren von Donnersberg. Schließlich wurde der Hof 1640 dem Landsberger Jesuitenkolleg zur Finanzierung der Lateinschule übergeben. Im Jahr 1791 übernahmen die Johanniter in Landsberg den Besitz, später wurde Stoffersberg Staatsgut.[4] Bis um 1880 ist die Ortsbezeichnung Stoffersbergerhof.[5] Von den außergewöhnlich vielen Einwohnern im Jahr 1861 (37) waren 4 Protestanten und 14 Mennoniten.[6]
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1861[6] | 1871[5] | 1875[7] | 1885[8] | 1900[9] | 1925[10] | 1950[11] | 1961[12] | 1970[13] | 1987[1] |
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Einwohner | 37 | 13 | 11 | 12 | 13 | 15 | 21 | 24 | 25 | 18 |
Wohngebäude | 1 | 1 | 1 | 1 | 4 | 3 |
Literatur
- Joachim Dellinger: Igling, Schloß und Hofmark im königlichen Landgerichte Landsberg, mit dem Stoffersberg und Erpfting. In: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte (Historischen Verein von Oberbayern, Hrsg.), Band 12, München 1852, S. 3–60, insbesondere IV. Abschnitt: Der Stoffersberg, S. 42–53 (online)
Weblinks
- Stoffersberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
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- ↑ Edith Raim: Die Dachauer KZ-Außenkommandos Kaufering und Mühldorf – Rüstungsbauten und Zwangsarbeit im letzten Kriegsjahr 1944/45, München, Universität, Philos. Fak. für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Dissertation 1992, Neumeyer, Landsberg am Lech 1992, 317 S., ISBN 3920216563, S. 151f, 170–174, 193–195, 272
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