Wettenberg
Wappen | Deutschlandkarte | |||||
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Basisdaten | ||||||
Koordinaten: | Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city&title=%7B%7B%23invoke%3ACoordinates%2Fkml%7CkmlTitle%7C1%3D%7D%7D 50° 38′ N, 8° 39′ O keine Zahl: {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|06531018}}
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Bundesland: | Hessen | |||||
Regierungsbezirk: | Gießen | |||||
Landkreis: | Gießen | |||||
Höhe: | 230 m ü. NHN | |||||
Fläche: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ km2 | |||||
Einwohner: | {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|{{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|06531018}}|,|. | 2=dewiki}}|-|− | }} (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] | |||
Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Einwohner je km2 | |||||
Postleitzahl: | 35435 | |||||
Vorwahlen: | 0641 (Krofdorf-Gleiberg, Launsbach), 06406 (Wißmar) | |||||
Gemeindeschlüssel: | 06 5 31 018 | |||||
LOCODE: | DE WBQ | |||||
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Sorguesplatz 2 35435 Wettenberg | |||||
Website: | ||||||
Bürgermeister: | Marc Nees (parteilos) | |||||
Lage der Gemeinde Wettenberg im Landkreis Gießen | ||||||
Wettenberg ist eine Gemeinde im Landkreis Gießen in Hessen. Sie besteht aus den drei Ortsteilen Krofdorf-Gleiberg, Wißmar und Launsbach.
Geografie
Geografische Lage
Wettenberg liegt unmittelbar am nördlichen Stadtrand von Gießen auf einer Höhe von 158 bis 362 Metern im Landstrich Gleiberger Land. Naturräumlich liegt die Gemeinde an der nordwestlichen Nahtstelle der Gießener Lahntalsenke zum Krofdorfer Forst im Osten des Krofdorf-Königsberger Forstes, der Teil des Gladenbacher Berglandes ist.
Wettenberg ist ebenso wie die Nachbargemeinde Biebertal ein beliebter suburbaner Wohnstandort am Südhang des Dünsbergs in unmittelbarer Nähe zum Oberzentrum Gießen. Durch das ausgedehnte Waldgebiet des Krofdorfer Forstes sowie die Burg Gleiberg ist Wettenberg auch ein wichtiges Erholungsgebiet und Ausflugsziel für die Stadtregion Gießen.
Von nördlichen bis nordwestlichen Richtungen aus fließen die bei Einzugsgebieten von je um 10 km² nicht sehr wasserreichen Lahn-Nebenflüsse Fohnbach (12,0 km), Gleibach (7,7 km) und Wissmarbach (6,2 km) durch das Gemeindegebiet.
Nachbargemeinden
Wettenberg grenzt im Norden an die Gemeinde Lohra (Landkreis Marburg-Biedenkopf), im Nordosten an die Stadt Lollar, im Südosten an die Stadt Gießen, im Süden an die Gemeinde Heuchelheim sowie im Westen an die Gemeinde Biebertal (alle im Landkreis Gießen). Wettenberg bildet mit den Nachbarkommunen Biebertal und Heuchelheim sowie Lahnau die Kooperation Gleiberger Land.
Gemeindegliederung
Wettenberg besteht aus den Ortsteilen Krofdorf-Gleiberg, Wißmar und Launsbach. Für diese Ortsteile wurden keine Ortsbezirke errichtet.
Geschichte
Die drei Gemeinden Krofdorf-Gleiberg, Wißmar und Launsbach wurden 1977 in die neu gegründete Großstadt Lahn eingegliedert und bildeten darin den Stadtbezirk Wettenberg (benannt nach einem bewaldeten Bergrücken, der etwa in der Mitte zwischen den drei Ortschaften liegt). Nach Auflösung der Stadt Lahn wurde aus dem Stadtbezirk am 1. August 1979 unter dem Namen Wettenberg eine selbständige Gemeinde.
Einwohnerstatistik
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Konfessionsstatistik
Laut dem Zensus 2011 waren 53,0 % (6.448) der Einwohner evangelisch, 16,8 % römisch-katholisch und 30,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[2] Die Zahl der Protestanten ist seitdem gesunken. Ende 2020 hatte Wettenberg 12.578 Einwohner, davon 46,5 % (5.850) Protestanten.[3]
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[4] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[5][6][7][8]
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Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | ||||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 36,2 | 13 | 45,6 | 17 | 50,4 | 19 | 54,4 | 20 | 52,4 | 19 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 24,5 | 9 | 22,9 | 9 | 22,9 | 8 | 25,8 | 10 | 29,1 | 11 | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 17,8 | 7 | 11,1 | 4 | 14,1 | 5 | 7,6 | 3 | 8,8 | 3 | |
FW | Freie Wähler Wettenberg | 17,5 | 7 | 16,6 | 6 | 10,9 | 4 | 8,6 | 3 | 9,7 | 4 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 4,0 | 1 | 3,8 | 1 | 1,7 | 1 | 3,5 | 1 | — | — | |
Gesamt | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | ||
Ungültige Stimmen in % | 2,8 | — | 4,4 | — | 3,0 | — | 2,5 | — | 1,8 | — | ||
Wahlbeteiligung in % | 58,9 | 56,0 | 51,0 | 50,7 | 56,7 |
Bürgermeister
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[9]
Zum Nachfolger von Thomas Brunner wurde am 24. Oktober 2021 in einer Stichwahl der unabhängige Bewerber Marc Nees gewählt. Er setzte sich mit 59,15 % der abgegebenen Stimmen gegen seinen Mitbewerber Ralf Volgmann (SPD) durch. Dieser erreichte 40,85 %. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,85 Prozent.
Die Stichwahl war erforderlich geworden, da im ersten Wahldurchgang am 26. September kein Bewerber die erforderliche Mehrheit auf sich vereinen konnte. Hier erzielten Ralf Volgmann (SPD) 34,49 % und Marc Nees (parteilos) 32,52 % die besten Ergebnisse. Die beiden weiteren Bewerber Andreas Heuser (CDU, 20,81 %) und Philipp Nickel (parteilos, 12,28 %) schieden aus. Im ersten Wahldurchgang betrug die Wahlbeteiligung 78,1 %.
Bei der Bürgermeisterwahl am 7. Juni 2009 setzte sich Thomas Brunner (SPD) bei einer Wahlbeteiligung von 60,1 % mit 71 % der Stimmen gegen Carsten Zörb (CDU) durch. Brunner, der zuvor 16 Jahre lang in der Verwaltung als Hauptamtsleiter tätig war, trat am 1. Februar 2010 die Nachfolge von Gerhardt Schmidt an. Bei der Direktwahl am 14. Juni 2015 wurde Thomas Brunner (SPD) mit 68 % – gegen Timo Röder (CDU) mit 32 % – im ersten Wahlgang im Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei 44,9 %.[9]
Der von 1986 bis 2010 amtierende Bürgermeister Gerhardt Schmidt (SPD) wurde am 7. September 2003 im ersten Wahlgang mit 89,0 % der Stimmen für eine vierte Amtsperiode bestätigt. Die Wahlbeteiligung betrug 48,6 %, es trat kein Gegenkandidat zur Wahl an. Schmidt löste 1986 den damaligen ersten Bürgermeister der Gemeinde Wettenberg Günter Feußner ab, der als Kreisbeigeordneter zum Landkreis Gießen gewechselt war.[9]
Wappen
Das Wappen wurde am 20. März 1981 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.
Blasonierung: „In einem blauen Schild, dessen goldenes Schildhaupt durch Zinnenschnitt abgeteilt ist, zwei wegschauende rotbewehrte goldene Löwenköpfe über einem aufrechten, von zwei schrägen goldenen Eichenblättern gekreuzten goldenen Lindenblatt.“[10]
Flagge
Die Flagge wurde am 18. März 1982 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge der Gemeinde Wettenberg zeigt die Farben Blau - Gelb - Rot, in der oberen Hälfte mit dem Gemeindewappen belegt.[11]
Partnergemeinden
Wettenberg unterhält folgende Gemeindepartnerschaften:[12]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturdenkmäler
Siehe auch Liste der Stolpersteine in Wettenberg
Naturdenkmäler
Regelmäßige Veranstaltungen und Vereinsleben
Jedes Jahr am letzten Juliwochenende findet das überregional bekannte Oldiesfestival Golden Oldies statt, auf dem die fünfziger, sechziger und siebziger Jahre musikalisch, modisch und kulturell wieder aufleben. Weiterhin finden in den Wettenberger Ortsteilen noch lokale und regional bekannte Feste, wie Krämermarkt und Märchentag in Wißmar (Christi Himmelfahrt), Historischer Markt in Krofdorf-Gleiberg, Kirmes in Wißmar statt.
Überregional bekannt sind auch die jährlich stattfindenden klassischen Winterkonzerte, die unter dem Namen Wettenberger Winterkonzerte sich einen Namen unter den Kennern für klassische Musik gemacht haben. Traditionell wird kein Eintritt zu den Konzerten erhoben, Spenden werden jedoch im Anschluss an das Konzert erbeten. Die Verwendung der Spenden wird jeweils für eine Konzertsaison im Voraus festgelegt und öffentlich bekanntgegeben.
Des Weiteren zählt Wettenberg zu einer Karnevalshochburg. Launsbach und Krofdorf-Gleiberg veranstalten jedes Jahr eine jeweils eigene Fremdensitzung mit Prinzenpaar und traditionellem Elferrat. In Wißmar hingegen findet nur alle zwei Jahre eine Fremdensitzung statt, die für ihre Ausgefallenheit bekannt und beliebt ist, da die Sitzung nach Motto gestaltet wird und der Elferrat nach Motto auf der Bühne sitzt. Jedes Jahr findet am Rosenmontag ein Rosenmontagsball statt, der vom Turn- und Sportverein Krofdorf-Gleiberg veranstaltet wird. Am Faschingsdienstag findet der traditionelle Faschingsumzug in Krofdorf-Gleiberg statt, an dem sich alle drei Ortsteile beteiligen.
Das rege Leben der über 80 in Wettenberg eingetragenen Vereine kommt nicht nur durch deren Mitwirken an den o. g. Veranstaltungen zum Ausdruck, sondern wird z. B. auch in enger Zusammenarbeit von Kommune, Schulen und Vereinen bei Projekten wie dem Holz+Technikmuseum, der Beteiligung an überregionalen Wettbewerben (s. u.), der "Bildungsinitiative" u. ä. dokumentiert. Darüber hinaus bieten die Vereine selbst ein umfangreiches Spektrum an öffentlichen Veranstaltungen an – von Kunst- und Kleintierausstellungen, über sportliche und naturkundliche Veranstaltungen, geführte Wanderungen, Konzerte, Vorträge und Feste.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Wettenberg verfügt über eine eigene Autobahnanschlussstelle an der Bundesautobahn 480 Wetzlar-Reiskirchen. Die Anschlussstelle Wettenberg verbindet direkt mit der B 429 Gießener Ring.
Naherholung und Tourismus
Im Verbund mit den Gemeinden des Gleiberger Landes ist Wettenberg um die Entwicklung eines sanften Tourismus bemüht. Beliebte Ziele auch zur Naherholung sind das Freibad Gleiberger Land, der Wißmarer und die Launsbacher Seen sowie die Wanderwege im Krofdorfer Forst. An Sehenswürdigkeiten springt zunächst die Burg Gleiberg ins Auge, aber auch das Holz+Technikmuseum, die alten Kirchen und die Heimatmuseen in den drei Ortsteilen sind sehenswert.
Bildung
Die Gesamtschule Gleiberger Land (bis Juli 2007: Wettenbergschule) ist die Mittelstufenschule am Ort für alle Schüler aus Wettenberg und Heuchelheim. Seit August 2007 auch für Schüler aus Biebertal, Heuchelheim und Hohenahr. Nach der Grundschule reicht die Gesamtschule Gleiberger Land bis zur zehnten Klasse und führt die Schüler weiter, sei es zur gymnasialen Oberstufe Richtung Abitur und Studium, sei es zur weiterführenden beruflichen Schule oder zur Lehrstelle in einem Betrieb. In allen drei Ortsteilen besteht eine Grundschule.
Auszeichnungen der Wettenberger Gemeinde
Die Gemeinde Wettenberg nimmt regelmäßig an Wettbewerben zu verschiedenen Themen teil, insbesondere im Bereich Umwelt/Natur und Nachhaltigkeit. Beispielsweise wurde Wettenberg 2007 als "Naturschutzkommune" von der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet und im Jahr zuvor als "Klimaschutzkommune". 2009 wird Wettenberg "Bundeshauptstadt im Klimaschutz". Im Oktober 2010 wird Wettenberg erneut mit dem 2. Platz im Wettbewerb „Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010“ ausgezeichnet. Im Wettbewerb „Unser Dorf“ erreichte Launsbach 2011 den 2. Platz und 2014 den 3. Platz.
Weblinks
- Internetauftritt der Gemeinde
- Facebook-Seite der Gemeinde
- Wettenberg, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).{{#invoke:TemplatePar|check
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Einzelnachweise
- ↑ {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code||QUELLE}}
- ↑ Gemeinde Wettenberg Religion, Zensus 2011
- ↑ Wettenberger Gemeinden vereint, abgerufen am 1. Januar 2021
- ↑ Vorlage:Zitation (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt ehemals im Original. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven){{#invoke:TemplatePar|check |opt = inline= url= text= datum= date= archivebot= bot= botlauf= fix-attempted= checked= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Toter Link |errNS = 0 |template = Vorlage:Toter Link |format = |preview = 1 }}Vorlage:TemplatePar
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- ↑ Rat der Gemeinden und Regionen Europas: Partnerschaften von Wettenberg (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im {{#invoke:DateTime|format|2023-08-27|F Y}}. Suche in Webarchiven){{#invoke:TemplatePar|check |opt = inline= url= text= datum= date= archivebot= bot= botlauf= fix-attempted= checked= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Toter Link |errNS = 0 |template = Vorlage:Toter Link |format = |preview = 1 }}
- ↑ Gießener Anzeiger vom 28. April 2015: Wettenberg verpartnert sich mit Grigny (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im {{#invoke:DateTime|format|2023-08-27|F Y}}. Suche in Webarchiven){{#invoke:TemplatePar|check |opt = inline= url= text= datum= date= archivebot= bot= botlauf= fix-attempted= checked= |cat = Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Toter Link |errNS = 0 |template = Vorlage:Toter Link |format = |preview = 1 }}