Brunstorf
Wappen | Deutschlandkarte | |||||
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Basisdaten | ||||||
Koordinaten: | Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city&title=%7B%7B%23invoke%3ACoordinates%2Fkml%7CkmlTitle%7C1%3D%7D%7D 53° 30′ N, 10° 26′ O keine Zahl: {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|01053017}}
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Bundesland: | Schleswig-Holstein | |||||
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |||||
Amt: | Schwarzenbek-Land | |||||
Höhe: | 47 m ü. NHN | |||||
Fläche: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ km2 | |||||
Einwohner: | {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|{{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|01053017}}|,|. | 2=dewiki}}|-|− | }} (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] | |||
Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Einwohner je km2 | |||||
Postleitzahl: | 21524 | |||||
Vorwahl: | 04151 | |||||
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 017 | |||||
Adresse der Amtsverwaltung: | Gülzower Straße 1 21493 Schwarzenbek | |||||
Website: | ||||||
Bürgermeister: | Claus Nesemann (AABB) | |||||
Lage der Gemeinde Brunstorf im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||||||
Brunstorf ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.
Geographie
Geographische Lage
Das Gemeindegebiet von Brunstorf erstreckt sich im Bereich der Hohen Geest im Osten Hamburgs südöstlich vom gemeindefreien Gebiet Sachsenwald.
Gemeindegliederung
Neben dem namensgebenden Hauptort befinden sich auch die Siedlungen Forsthof und Pulverbau im Gemeindegebiet.[2]
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeindegebiete von Brunstorf sind:[3]
Sachsenwald (Gemeindefreies Gebiet) |
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Dassendorf | Schwarzenbek | |
Hohenhorn | Worth, Hamwarde | Kollow |
Geologie
Das Gemeindegebiet lagert glazigenen Sedimenten des Saale-Komplex auf. Der Boden entspricht weitestgehend einem Till mit Korngrößen zwischen Schluff und Sand,[4] die im Gemeindegebiet zu einer Endmoräne auf bis zu 57,4 m ü. NHN aufgeschoben sind. Das Gebiet zählt zum Altmoränenbereich im Süden des Herzogtums Lauenburg und umfasst den Bereich nördlich des Hochufers an der Elbe östlich Hamburg beim Stadtteil Krümmel von Geesthacht.[5]
Durch das Gemeindegebiet fließt im Bogen von Südwesten nach Osten der Siekgraben. Er umrundet dabei die Dorflage westlich und nördlich und mündet kurz darauf im westlichen Außenbereich der Stadt Schwarzenbek in die Schwarze Au, ein linker Nebenfluss der Bille.
Klima
Brunstorf liegt in einer gemäßigt-warmen Klimazone. Es sind eine erhebliche Menge an Niederschlägen im Jahresverlauf zu verzeichnen. In Anlehnung an die Klimaklassifikation nach Köppen-Geiger ist Ahrenshöft der Klasse „Cfb“ zuzuordnen. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 8,4 °C. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt im Mittel 679 mm.[6]
Geschichte
Das Dorf wurde im Jahr 1299 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Seit 1948 gehört die Gemeinde dem Amt Schwarzenbek an, welcher 1962 mit dem Amt Basthorst zum Amt Schwarzenbek-Land zusammengelegt wurde.
Politik
Gemeindevertretung
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AABB seit der Kommunalwahl 2008 fünf Sitze und die Wählergemeinschaften AABDW und ABBW haben je zwei Sitze.
Wappen
Blasonierung: „Von Rot und Gold schräglinks geteilt, aufrecht darauf in verwechselten Farben eine gesenkte, nach unten gekehrte Axt mit nach vorn und eine erhöhte Sense mit nach hinten gewendeter Schneide. Oben ein goldenes Laubblatt, unten ein roter Kirchturm.“[7]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Brunstorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Persönlichkeiten
- Hermann da Fonseca-Wollheim (1851–1938), der deutsche Marineoffizier, zuletzt Konteradmiral der Kaiserlichen deutschen Marine, wurde in Brunstorf geboren.
Literatur
- Christian Lopau u. a.: 700 Jahre Brunstorf. 1299–1999. Hrsg. Gemeinde Brunstorf, Viebranz, Schwarzenbek 1999. ISBN 3-921595-26-6. DNB
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code||QUELLE}}
- ↑ {{#invoke:Vorlage:Literatur|f}}
- ↑ Vorlage:Zitation.Vorlage:TemplatePar
- ↑ Vorlage:Zitation Geologischer Dienst des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (pdf).Vorlage:TemplatePar
- ↑ Vgl. Digitaler Atlas Nord
- ↑ Vorlage:Zitation Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.Vorlage:TemplatePar
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein