Poggensee

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Wappen Deutschlandkarte
Poggensee
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Poggensee hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city&title=%7B%7B%23invoke%3ACoordinates%2Fkml%7CkmlTitle%7C1%3D%7D%7D 53° 38′ N, 10° 35′ O keine Zahl: {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|01053099}}Koordinaten: Vorlage:Deutsches Bundesland/Code_type:city 53° 38′ N, 10° 35′ O
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Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Amt: Sandesneben-Nusse
Höhe: 46 m ü. NHN
Fläche: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ km2
Einwohner: {{#invoke:Str|replace|{{#invoke:FormatNum|format|{{#invoke:Str|replace|{{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code|01053099}}|,|. 2=dewiki}}|-|− }} (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1]
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Postleitzahl: 23896
Vorwahl: 04543
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 099
Adresse der Amtsverwaltung: Am Amtsgraben 4
23898 Sandesneben
Website: www.gemeinde-poggensee.de
Bürgermeister: Michael Martin
Lage der Gemeinde Poggensee im Kreis Herzogtum Lauenburg
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Karte

Poggensee ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein östlich von Hamburg. Der Name des Dorfes ist zuerst als "Pokense" überliefert, doch bestehen Zweifel, ob damit (niederdeutsch) Froschteiche gemeint waren, denn auch wendische Spuren sind überliefert.[2]

Geschichte

Die Ersterwähnung der Gemeinde erfolgte im Jahr 1230. Im Jahre 1747 wurde der Ort durch einen Vergleich in Hannover als Lübecker Besitz bestätigt. Er gehörte bis zum Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 als Exklave zur Hansestadt Lübeck und kam dann zur damals preußischen Provinz Schleswig-Holstein. Im Jahre 1939 erfolgte die Eingliederung von Walksfelde, das im Jahr 1951 wieder selbständig wurde. Seit 1948 gehört die Gemeinde zum Amt Nusse, das im Jahr 2008 im Amt Sandesneben-Nusse aufging.

Literatur

Ingrid Störtenbecker, Tanja Jonas-Störtenbecker: 750 Jahre Poggensee – ein Dorf erzählt seine Geschichte(n), eine Chronik im Eigenverlag[3]

Wappen

Blasonierung: „In Grün ein breiter goldener Wellenbalken, belegt mit einem linksgewendeten, sitzenden grünen Frosch in Seitenansicht.“[4]

Weblinks

Commons: {{#invoke:WLink|getArticleBase}} – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. {{Metadaten Einwohnerzahl DE-Vorlage:Deutsches Bundesland/Code||QUELLE}}
  2. Internet der Gemeinde
  3. Stormarner Tageblatt vom 3. Dezember 2014
  4. Vorlage:Zitation Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).Vorlage:TemplatePar